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    © Universität Bielefeld

Forschungsmagazin BI.research

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Kontakt

Jörg Heeren

Referent Wissenschaftskommunikation

Telefon: +49 521 106-4199
E-Mail: joerg.heeren@uni-bielefeld.de

Das Forschungsmagazin der Universität Bielefeld

BI.research, das Forschungsmagazin der Universität Bielefeld, berichtet allgemein verständlich über die wissenschaftlichen Schwerpunkte der Universität. Das deutsch- und englischsprachige Magazin richtet sich an Wissenschaftler*innen ebenso wie an Journalist*innen, an aktuelle und ehemalige Mitglieder der Universität wie auch an Entscheidungsträger*innen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

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Aktuelle Ausgabe

Gemeinsam die Welt begreifen

Cover des BI.research Magazins

Die rasante Entwicklung von Technologie und Künstlicher Intelligenz (KI) schafft ständig neue Interaktionen zwischen Mensch und Maschine. Wie „begreifen“ Roboter und KI die Welt um uns herum und welche Rolle spielen wir, die Menschen, dabei? Eine interdisziplinäre Forschungsinitiative der Universitäten Bielefeld, Bremen und Paderborn nimmt diese faszinierende Beziehung in den Blick. Es geht um einen neuen Weg in der Interaktion zwischen Mensch und Roboter – mittels Ko-Konstruktionen, also dem Lernen durch Zusammenarbeit. Die Expertisen der drei Universitätsstandorte werden im neuen Zentrum CoAI „Cooperative and Cognition-enabled Artificial Intelligence“ (Kooperative und kognitionsgestützte Künstliche Intelligenz) gebündelt. Den neuen Forschungsansatz stellen wir im Dossier der neuen Ausgabe von BI.research vor, dem Forschungsmagazin der Universität Bielefeld.

Außerdem beleuchtet diese Ausgabe den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Artensterben. Gemeinsam mit ihrer Arbeitsgruppe erforscht Professorin Dr. Caroline Müller, welche Effekte der Klimawandel auf Pflanzen und Insekten hat.

Professor Dr. Benjamin Gess berechnet, was kleinste Zufälle anrichten können. Wir stellen den Stochastiker und Spezialisten für die Analyse von Fluktuationen vor. Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert seine Forschung mit zwei Millionen Euro.

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Navigation von Unsicherheit

Finger balancing pingpong balls

Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die globale Erwärmung setzen unsere Gesellschaft unter Druck – mit unabsehbaren Folgen. Seit jeher waren Menschen Unwägbarkeiten ausgesetzt. Ein neuer Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld begreift Unsicherheit nicht alleine als Bedrohung. Die Forschenden heben hervor, dass Menschen in Gesellschaften unterschiedliche Strategien entwickelt haben, mit Unsicherheit umzugehen und sie zu nutzen. Wie Gesellschaften durch Unsicherheit navigieren – darum geht es im Dossier der neuen Ausgabe von BI.research, Forschungsmagazin der Universität Bielefeld. Ebenfalls gehen wir in diesem Heft der Frage nach, wie sich fossile Rohstoffe effizienter verarbeiten lassen. Eine neue Forschungsgruppe sieht den Nachbau von Enzymen als Lösung dafür. Außerdem stellen wir Ihnen den Heisenberg-Professor Dr. Maximilian Benz vor. Der Mediävist arbeitet daran, die Sozialgeschichte der mittelhochdeutschen Literatur wiederzubeleben. Eines von vielen weiteren Themen: Einige der erfolgreichsten Firmen Deutschlands wirtschaften nach dem Prinzip des Verantwortungseigentums. Wie Sinnorientierung als Leitstern funktioniert, erläutern eine Rechtswissenschaftlerin und eine Wirtschaftswissenschaftlerin, die zu dem neuen Unternehmenstypus forschen.

 

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Individualisierung und Wandel

Individualisierung kennzeichnet unsere Gesellschaft. Und nicht nur Menschen müssen selbstständig entscheiden und handeln. Auch Tiere prägen individuelle Merkmale aus und sind dabei von den Bedingungen ihrer Umwelt abhängig. Der Transregio-Sonderforschungsbereich NC³ (SFB/TRR 212) der Universitäten Bielefeld und Münster liefert seit 2018 Befunde dazu. Wissenschaftler*innen der beiden Universitäten haben ein neues Institut gegründet – das JICE –, das an die Arbeit des Sonderforschungsbereichs anknüpft. Lesen Sie im Dossier dieser Ausgabe, wie Individualisierung das Leben von Menschen und Tieren durchdringt. Künftig gehören fünf Sonderforschungsbereiche (SFBs) zur Universität Bielefeld: Zwei SFBs werden verlängert, hinzu kommt ein SFB, den die Universitäten Bielefeld und Paderborn beantragt haben. Die Versorgung von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen steht im Mittelpunkt von sechs regionalen Forschungsprojekten, gefördert vom Anschubfonds Medizinische Forschung unserer Universität. Wir berichten, welche innovativen Ansätze die Projekte verfolgen.

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Die Amerikas und die Demokratie

Wohin entwickeln sich die demokratischen Staaten auf dem amerikanischen Doppelkontinent? Diese Frage stellt sich nicht nur für die USA – etwa mit Blick auf die Präsidentschaftswahl im November 2020 –, sondern zum Beispiel auch für das von einer rechtsgerichteten Regierung geführte Brasilien. Lesen Sie im Dossier der neuen Ausgabe, welche Entwicklungen Bielefelder Wissenschaftler*innen in den Demokratien der Amerikas ausmachen und was sie dazu und zu verwandten Themen am Center for InterAmerican Studies (CIAS) erforschen. In diesem Heft geht es außerdem um die Zukunftsfrage „Woraus besteht die Elektronik der Zukunft?“ (Seite 32). Sie erfahren, welche Geschäftsidee ein Start-up aus der Universität Bielefeld zu einem international gefragten Unternehmen machte (Seite 36). Welche Herausforderungen sind mit der Digitalisierung der Medizin verbunden? Das erklärt Professor Dr. med. Sebastian Kuhn in unserer Rubrik „The Big Picture“ (Seite 52). Kuhn baut seit Oktober 2020 an der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld seine neue Arbeitsgruppe Digitale Medizin auf.

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